Kapitel 1 Im Tal der Blumen

]ich auch...
leute, ich schreib bei meinem beitrag einfach mal auch für Stardance, den wie es scheint kommt die nicht mehr On...]


Dance lächelte Stern ebenfalls aufmunternd zu, dann ging er weiter mit seiner Tochter am Rücken. Es tat so gut zu wissen, das man geliebt wurde, und zwar für das was man war, und nicht für wenwas man war.

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Stardance:

Plötzlich war die dunkelheit gewichen, und das wunderschöne Stutefohlen hatte eine von Blitzen durchzuckte Nacht erblickt. Sofort hatte sie ihre Mutter erkannt, ihren Vater gleich darauf. Mit quickender stimme hatte das Fohlen gerufen:

Mama?

Doch ihre fragen waren im Donnergrollen untergegangen. Angst breitete sich im kleinem stutfohlen aus. Schreckliche Angst. Und schon ging die gerade begonnene reise weiter. Vom Boden aus hievte ihr Vater sie auf seinen mächtigen Rücken, und begann weg zu gehen. Das Fohlen hatte sich nicht gerührt. Wie hatte ihre Mutter sie noch genannt? Ach ja, Stardance. Das war also ihr Name. Es war ein schöner name. Nun schaffte sie es, ihre STimme noch etwas lauter zu bekommen.

Mama? Papa? Wo gehen wir den hin? Ich habe durst mama!

Stardance sah sich verlangend nach ihrer Mutter um. Stardance hatte den Typischen Fohlenwunsch. Milch. und natürlich schlafen.

Etwas abwesen trottete Syjerra der Herde hinterher und bildetete somit die Nachhut. SIe dachte gerade nach, wie viel Zeit sie noch hatten. Ein Fohlen konnte hier in der Natur bei Gewitter nicht überleben. Syjerra wollte gerade vorschlagen, dass man das Fohlen doch tragen könnte, meinte dann aber, das sei keine gute Idee.

[ich trage sie doch schon!]

Erstaunt betrachtete Chimalis Hell von der Seite, als er an ihr vorbeizog.
Sie passte sich seinem Tempo an und runzelte die weiße Stirn.
Warum willst du so schnell hier weg?

ups

du weißt aber schon, dass sie vor fünf minuten - maximal - erst getrunken hat?!

Stern lächelte.
"Gleich, meine Schöne!"
Sie prustete ihr sanft ins Gesicht.

Doppelpost für Hell:
"dessa maneira. Nur so."
Hell wurde noch ein wenig schneller.
Wie er es gewohnt war, versteckte er sein Wesen hinter einer stillen, abweisenden Fassade.</FONT></FONT>

[jetzt bin ich an der Reihe: Ups]

Lovedance musste lächeln als er Stardances verlangen hörte. Endlich hatte sie etwas gesagt. Er hatte sich nämlich schon sorgen gemacht! Aber mit seiner winzigen Schönheit war alles in ordnung. Wärend Dance so durch das Gewitter trabte, oder eher durchkämpfte, drehte er seinen mächtigen Kopf zu Stern und Star zurück. Wie wunderschön die beiden doch waren!

Du wirst warten müssen, bis wir in der Höhle sind Star. Hier draußen können wir nicht anhalten!

Liebevol sah er seiner Tochter in die Augen.

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Stardance:

Star begann zu schmollen. Sie wollte wieder etwas trinken! Wieso durfte sie nichts trinken? das war ja soooo ungerecht! Als ihr vater dann meinte, sie müsste bis zur Höhle warten, steiß sie einen gespielten seufzter aus, bevor sie ihre beschwerden Triade begann:

Also, ich finde es total blöd das wir bis zur Höhle warten müssen! Wo ist die den überhaupt? Ich kann sie jedenfalls nicht sehen, und ihr!?

TRozig verzog sie ihre Nüstern zu einer süßen Schnute, doch dann begann sie doch zu lachen. Warum wusste sie nicht.

Sind wir bald da?

Pause...

Und sind wir jetzt bald da?

(sorry, hatte keine zeit und alles, aber jetzt gehts es weiter! ich werde auch ein wenig "aufräumen")

schnell lief sie hinter ihrer herde hinterher. die eersten tropfen fielen, und es dauerte nicht lange bis es immer doller wurde.
im wald, ja, da waren sie vorerst sicher, doch der weg war matschig und beschwerlich, und das arme fohlen, kaum geboren und schon mitten
im leben drin.... doch das gewitter, es kam immer näher und das im wald...

für Chimi:

Sie runzelte die Stirn und sah Hell nach, dann setzte sie ihm mit einigen Sprüngen hinterher.
SIe würde schon rausfinden, was es war.

(schick mir mal eine PN auf Wakan, wir haben ewig nicht mehr geschrieben, Stürmi! )

Nachtstern lachte und prustete ihrer kleinen Tochter liebevoll ins Gesicht.

"Wir werden noch einen langen Weg zurücklegen müssen. Hab Geduld, mein Engel!"

Dann stupste sie leicht ihren Gefährten an. Lovedance. Den wunderbaren Friesen. Nur wegen ihm hatte sie das Schattenland überlebt. Nur seinetwegen hatte sie jetzt dieses wunderbare schwarze Fohlen, was derzeit auf seinem Rücken lag. Das hier war ihre Familie.
Dann trabte sie zu ihrer Leitstute.

"Sun, wir müssen uns noch mehr beeilen, trotz den schweren Weges. Stardance hat Durst. Und außerdem wird bald der erste Blitz hier einschlagen. Ich merk das schon!"

@alle: hat jemand von euch "aktiven" lust, stardance zu übernehmen? anscheinend hat die spielerin davon keinen bock mehr. sonst such ich in meinen foren jemanden! =D
@sun: wie wärs, wenn du ma die ränge aktualisieren und die inaktiven löschen würdest? nur so als tipp, weil du gesagt hattest, du wolltest hier aufräumen!

Helldance fühlte den Wind in der Mähne. Der portugiesische Araber wurde beflügelt vom Gefühl des Adrenalins, als er über einen alten gefallenen Baum sprang. Oh ja, er war frei. Und er war wild. Er brauchte keine Herde. Keine Familie. Er war frei, er war wild, er war ein Einzelgänger. Er wollte eigentlich gar nicht hier sein.
Und so rief er:

"Chimalis, minha Beleza, meine Schöne. Eu vou embora, ich gehe fort! Wer weiß, eines Tages komme ich vielleicht wieder!"

Damit galoppierte er davon, mit aufgestellter Schweifrübe und gestrecktem Hals. Jetzt war er fort und nein, er würde niemals wiederkommen. Denn dann würde er vielleicht entgültig sein Herz an diese wunderschöne junge Stute verlieren und seine Freiheit an die Liebe verlieren.

löscht bitte helldance. aber keine sorge - ich bleibe euch als shadar bzw. nachtstern noch erhalten (selbstverständlich)!

warum löscht du ihn?!.. ):

für Chimi:

"Wieso Hell? Warum..."
Eine Träne fiel, warum tat er ihr das an?

hab zu viele foren und drei charas sind mir ein bisschen viel ... (gcm sind ne ausnahme!) tut mir echt leid ... aber wie gesagt: vllt kommt er irgendwann ja wieder =)

mein gott, endlich wieder da, wir hatten hier 15 hundewelpen war deswegen etwas stressig zu hause. jetzt sind es nur noch 7 also fals jemand interesse hat

bist du dir sicher stern das du das schaffst?
besorgt sah sie sie an. doch auch sie wusste das die zeit knapp wurde.

betrübt sah sie, wie helldance verschwand, und besonders chimi tat ihr dabei leid, die arme kleine...

ok, dann lasst uns einen zahn zu legen!
sie versicherte sich dass alle da waren und fiel in einen leichten galopp, mehr war in diesem gebiet nicht drin. es war zu gefährlich bsonders mit dem ganzen schlamm. sunny rutschte auch so schon immer mal wieder aus.

als sie sah, wie nachtstern dance anschaute musste sie zu wikapi blicken.
sie mochte ihn, oder war da etwa noch mehr?
ihr magen fing an purzelbäume zu schlagen udn aus angst, die anderen würden
etwas bemerken, lief sie noch ein bisschen shcneller.
doch schon bald kamen sie aus diesem teufelswald heraus.
der boden war nun bedeckt mit geröll das durch den regen besonders
glitschig war.... noch war der weg etwas weiter, aber nur der die geröll-
landschaft lag vor ihnen dann hatten sie es geschaft.
sun verfiel ihn einen langsamen trab.

seid vorsichtig! und bitte, jeder hilft jedem!

sagte sie zu ihrer herde bevor sie sich wieder ganz auf den weg konzentrierte
und versuchte den sichersten unter ihnen zu finden.

Syjerra hatte im Laufen gedöst, als die Stimme des Leittiers sie aus ihren Träumereien weckte. Sie hatte nicht mitbekommen um was es ging, also meinte die Pintostute aufgeschreckt:

Was? Was ist los?

Hektisch sah sie nach links und rechts. Außer den schon vorhin vorhandenen Probleme war allerdings nichts neues zu sehen... Naja, durch Indian Suns Antwort würde sie hoffentlich mehr erfahren. Doch davor schüttelte sie sich heftig.

Nachtstern schüttelte den Kopf und ging lächelnd etwas mehr zu der Scheckstute.

"Wir sollen hier vorsichtig sein und den Anderen beim Aufstieg helfen."

, antwortete die Fuchsstute anstelle von Indian Sun.

sunny versuchte sich nur auf den weg zu konzentrieren, was gar nicht so leicht war,
wenn einem die gedanken um tausend sachen kreisten.

so langsam werde iuch durstig, die anderen bestimmt auch, wir können nur
hoffen das es bei der höhle oben eine wasserstelle gibt und wenigstens
einen kleinen happen zu essen, besonders nachtstern muss etwas zu sich
nehmen... und der arme lovedance, der die kleine die ganze zeit trägt.
aber noch ist es zu riskant eine pause einzulegen!
und dann dachte sie wieder
ach wikapi!

nach einer ganzen zeit, in der es weiter regnet, merkt sie in der anstrengung in den beinen, dass
der weg nun schon ansteigt. inzwischen ging sie auch nur noch in einem schritt, der immer
vorsichtiger wurde.

Oh, gut dass du mir das sagst, denn wenn ich weiter so herumstakse falle ich bestimmt runter!

Jetzt achtete Syjerra peinlich genau darauf, wo sie ihre Hufen aufsetzte. So genau, dass sie beinahe in Indian Sun gerannt wäre. Jetzt sah sie nach unten und nach unten, was nicht gerade einfach war...

Stardance zitterte so heftig, dass sie fast abgerutscht ware. Sie hielt sich gerade noch am Schweif seines Papas fest.

Mami, Papi, wo sind wir hier? Ich hab Angst!

Das Fohlen mochte zwar Abenteuer, aber das war zu viel des guten, oder etwas nicht?

Stern war zurück bei Dance, um nach dem rechten zu sehen. Sie prustete der kleinen Rappstute auf dem Rücken ihres Gefährten sanft in die Mähne.

"Wir sind auf dem Weg zu einem neuen Quartier, meine Kleine. Du musst keine Angst haben!"

Dann sah die Fuchsstute den Friesen an, der das Fohlen nun schon lange trug:

"Soll ich Star jetzt mal tragen?"

Von Erschöpfung war bei der Stute nichts mehr zu sehen. Ganz im Gegenteil. Sie schien aufzublühen. Und vielleicht würde sie wieder Summerbreeze werden, zumindest vom Charakter her. Denn der Name Nachtstern war in der Schattenwelt gefürchtet, und solange er das blieb, würde ihrer Familie und ihren Freunden nichts passieren.

Lovedance war immer stur den anderen gefolgt. Als Stern ihn nun fragte, ob sie Star übernehmen sollte, lachte Lovedance nur.

"Also wirklich nachtstern! Ich werde wohl auch noch dieses Fliegengewicht hier tragen können!"

Er lächelte ihr zu und trabte weiter vorwärts, immer darauf bedacht seine geliebte kleine Tochter nicht fallen zu lassen.


[enldich wieder da!]